EPA berücksichtigt die
nichtphysische Ebene unseres Seins
Mit der Emotionalen Prozess Arbeit steht uns ein Mittel zur Verfügung, den Reichtum unserer Innenwelten konkret und selbstbestimmt für Heilungs- oder Transformationsprozesse nutzen zu können.
In einer EPA-Begleitung führe ich Sie behutsam in die Welt Ihrer inneren Ressourcen und helfe Ihnen, dort wirksam zu kommunizieren. Wo Sie nicht weiter kommen, nutze ich meine mediale Hellfühligkeit und stelle Ihnen mein Wissen zur Verfügung.
Die Gestaltung kann nach den Gesetzmäßigkeiten der geistigen Welt sowohl potenzialorientiert in die Zukunft gerichtet sein als auch in der Gegenwart und Vergangenheit heilend eingesetzt werden. Die Grundlage der EPA-Methode ist die Annahme, dass jeder Mensch auf tiefster Ebene sein eigener Experte ist und alle Gaben besitzt, um den nächsten guten Schritt auf seinem Wachstums- und Heilungsweg zu kreieren.
Die Methode setzt dort an, wo herkömmliche Psychotherapie oder reine Schulmedizin an ihre Grenzen stoßen. Denn sie berücksichtigt vor allem die „nichtphysische Ebene unseres Seins“ (unser Unter- und Überbewusstsein), die den größten Anteil unseres menschlichen Wesens ausmacht, und die immer ursächlich an unserem physischen Erleben beteiligt ist.
Beispiel für Emotionale Prozessarbeit
Eine Brustkrebspatientin besucht mich kurz vor ihrer ersten Bestrahlung. Sie weiß, dass die Bestrahlung nötig und in ihrem Falle das kleinere Übel ist, aber auch, wie sehr das Gewebe durch diese Behandlung in Mitleidenschaft gezogen wird. Das Thema des Brustkrebses hatten wir in zwei vorhergegangenen Sitzungen bereits geklärt.
Während der Begleitung danken wir der Strahlenbehandlung für ihre helfende Absicht und ihr Vermögen, etwaige verbliebene Krebszellen zu vernichten. Wir danken auch den Krebszellen, dass sie bereit sind zu gehen.
Dann beginnt die eigentliche Arbeit. In einer geführten Reise begleite ich die Patientin zu ihrem eigenen „inneren Leuchten“. Sie visualisiert die Farben und das Licht und das Zentrum dieses Leuchtens in ihrem Herzen. Dann lassen wir das eigene innere Leuchten genau auf die Stärke der Therapiestrahlen anwachsen und füllen alle gesunden Zellen damit. Wir initiieren quasi ein schützendes „Gegenstrahlen“, welches sich genau dort mit den Therapiestrahlen trifft, wo gesunde an kranke Zellen grenzen. Wir verankern diesen Vorgang in Raum und Zeit und die Patientin geht vertrauensvoll und angstfrei in die abschließende Krebstherapie.